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Longchaumois. Gülleverschmutzung der Biel: Im Berufungsverfahren verurteilt, Landwirt beteuert seine Unschuld

Longchaumois. Gülleverschmutzung der Biel: Im Berufungsverfahren verurteilt, Landwirt beteuert seine Unschuld

Anfang Juli wurde ein Landwirt aus Longchaumois vom Berufungsgericht Dijon verurteilt, weil er 2018 Gülle in die Biel gekippt hatte. Der Vorfall führte zu einer erheblichen Verschmutzung des Flusses auf mehreren Dutzend Kilometern. Der Landwirt hat Berufung eingelegt.
Der Schlamm hatte sich über mehrere Dutzend Kilometer Flusslauf ausgebreitet. Archivfoto Philippe Trias
Der Schlamm hatte sich über mehrere Dutzend Kilometer Flusslauf ausgebreitet. Archivfoto Philippe Trias

1.300 m3. Das sind 1.300.000 Liter... Das ist die astronomische Menge an Gülle von einem Bauernhof, die im März 2018 in den Bach Pissevielle in Longchaumois, einen Nebenfluss der Biel, eingeleitet wurde. Wenig überraschend hatte dies verheerende Folgen für die Wasserqualität und die Artenvielfalt des Flusses, der bereits durch zahlreiche Verschmutzungsereignisse geschädigt war... Die Katastrophe löste Schock, Wut und Besorgnis aus, und es wurden mehrere Beschwerden eingereicht.

Bewährungsstrafe und Geldstrafen

Der Besitzer der Güllegrube, ein 60-jähriger Mann ohne Vorstrafen, sowie sein als GAEC* betriebener Betrieb waren

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