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Spanien. Mehr als 160.000 Menschen wegen giftiger Chlorwolke eingesperrt

Spanien. Mehr als 160.000 Menschen wegen giftiger Chlorwolke eingesperrt

In einem Industrielager, in dem Schwimmbadprodukte gelagert werden, brach ein Feuer aus, bei dem eine giftige Chlorwolke entstand.

Der Brand ereignete sich in der Stadt Vilanova i La Geltru in Katalonien. Foto Sipa / Eric Renom

Der Brand ereignete sich in der Stadt Vilanova i La Geltru in Katalonien. Foto Sipa / Eric Renom

Mehr als 160.000 Einwohner von fünf Gemeinden in der spanischen Region Katalonien wurden von den Behörden aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen, da durch einen Brand in einem Industriedepot eine giftige Chlorwolke entstanden war.

„Wenn Sie sich im betroffenen Gebiet befinden, verlassen Sie weder Ihr Zuhause noch Ihren Arbeitsplatz“, forderte der Zivilschutz der Nordostregion in den sozialen Medien. Die betroffenen Gemeinden liegen an der Küste zwischen Barcelona und Tarragona.

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Bisher seien „keine Verletzungen gemeldet worden“, teilten Feuerwehrleute im sozialen Netzwerk X mit, die umfangreiche Ressourcen eingesetzt hätten, um das Feuer zu löschen.

Das Feuer brach am Samstagmorgen in einem Industrielager in der Gemeinde Vilanova i la Geltru aus, in dem Schwimmbadprodukte gelagert werden, und erzeugte nach Angaben der Feuerwehr eine giftige Chlorwolke.

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Am Samstagmorgen meldeten Feuerwehrleute, sie hätten den Brand unter Kontrolle gebracht, arbeiteten aber weiterhin daran, „die durch das Feuer entstandene Wolke zu überwachen, um ihre Entwicklung und Toxizität zu verfolgen“.

„Chlor entzündet sich selten, aber wenn es brennt, ist es sehr schwer zu löschen“, sagte der Industriedepotbesitzer Jorge Viñuales Alonso im Radio.

Le Journal de Saône-et-Loire

Le Journal de Saône-et-Loire

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