Wintzenheim. Lindan-verseuchtes Gelände: Häuser nach ersten Erkenntnissen verschont

Die Untersuchungen in der ehemaligen Kiesgrube Wintzenheim, die mit Lindanrückständen belastet war, begannen im vergangenen März. Das Team vor Ort konnte bereits den Bereich identifizieren, in dem das krebserregende Pestizid vergraben war.

Franck Le Moing, Projektleiter für Altlasten und Böden in Ademe, hier mit Eric Straumann, Bürgermeister von Colmar, und seiner ersten Stellvertreterin Odile Ulrich-Mallet sowie in Anwesenheit von Präfekt Emmanuel Aubry bei einem Besuch der Lindan-verseuchten Deponie in Wintzenheim. Foto: Roméo Boetzlé

Auf diesem Gelände an der Grenze zwischen Wintzenheim und Colmar, in der Nähe eines Wohngebiets, werden im Rahmen vorbereitender Studien erste Erkenntnisse gewonnen.

„Ziel ist es, herauszufinden, wo sich die Abfallmasse befindet, und die durchzuführenden Arbeiten bemessen zu können“, fasst Franck Le Moing, Leiter …, zusammen.

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