NSE könnte Gebühren für Strom-Futures-Handel erlassen
Dieser bis zum 31. Dezember 2025 gültige Erlass gilt einheitlich für alle Teilnehmer. Die Art und Weise, wie die Broker ihn an ihre Kunden weitergeben, kann jedoch unterschiedlich sein. Derzeit berechnen andere Börsen 170–200 Rupien für Transaktionen im Wert von 1 Crore Rupien.
Die National Stock Exchange ( NSE ) plant, in den ersten sechs Monaten nach der Einführung auf Transaktionsgebühren für den Handel mit Strom-Futures-Kontrakten zu verzichten, um die Teilnahme am neuen Segment zu fördern, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Börse kündigte an, in den nächsten Wochen monatliche Strom-Derivate-Kontrakte einzuführen. Die Gebührenbefreiung gilt auf Börsenebene. Das bedeutet, dass die NSE den Handelsteilnehmern bis zum 31. Dezember 2025 keine Transaktionsgebühren für Strom-Futures-Geschäfte in Rechnung stellen wird, so die Personen. „Die Weitergabe an den Endkunden (Händler/Investor) hängt vom Preismodell des jeweiligen Brokers ab, die Gebührenbefreiung gilt jedoch einheitlich für alle Teilnehmer (Broker, Unternehmen, Händler und Institutionen)“, so eine mit der Entwicklung vertraute Person. Derzeit berechnen andere Börsen 170 bis 200 Rupien für Transaktionen im Wert von 1 Crore Rupien, so die Person. Die monatlichen Stromkontrakte werden als bar abgerechnete Futures ohne physische Stromlieferung erfolgen, wie in den FAQ der Börse beschrieben.