Veränderungen in der Geschäftsführung eines großen Heizungskonzerns

Piotr Dembiński ist seit acht Jahren kaufmännischer Leiter der GPEC-Gruppe und Präsident einer ihrer Tochtergesellschaften – GPEC Projekt. Acht Jahre lang war er unter anderem für den Vertrieb von Energiedienstleistungen und die Umsetzung von Projekten in ganz Polen verantwortlich.
Zuvor war er in den Vorständen von Unternehmen der chemischen Produktionsbranche tätig. Er ist unter anderem Absolvent der Leon-Koźmiński-Akademie.
Der Aufsichtsrat von GPEC hat außerdem die Amtszeit von Marcin Lewandowski verlängert, der seit sechs Jahren als Präsident amtiert.
- Der Vorstand wird weiterhin eine mehrjährige Geschäftsstrategie umsetzen, die unter anderem auf den Ausstieg aus der Kohleindustrie sowie die Steigerung der Energieeffizienz und Geschäftseffizienz abzielt - heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Die GPEC-Gruppe betreibt ein über 900 km langes Wärmenetz und beschäftigt über 500 Mitarbeiter.
Die Gruppe liefert Wärme nach Danzig und Sopot sowie nach Pruszcz Gdański, Tczew, Starogard Gdański, Pelplin und Czernin.
Gesellschafter des Unternehmens sind die Leipziger Stadtwerke und die Stadt Danzig.

Er ist einer der dienstältesten Journalisten der PTWP-Gruppe. Er ist seit Jahren in den Energie- und Rohstoffmärkten tätig, kennt aber auch die Geheimnisse anderer Branchen, über die wir auf WNP.PL berichten. In seiner Freizeit sammelt er Veröffentlichungen über die Polnischen Brüder (genannt Arianer) und hat eine der größten Sammlungen dieser Art in Polen zusammengetragen. Von Zeit zu Zeit präsentiert er seine interessantesten Exponate öffentlich in Museen und bei verschiedenen kulturhistorischen Veranstaltungen.
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