RWE könnte Aktienrückkaufprogramm verlängern


Der deutsche Energiekonzern RWE hält sich die Möglichkeit offen, das laufende Aktienrückkaufprogramm zu verlängern. „Wir haben eine diversifizierte Pipeline für künftige Investitionen“, sagte Vorstandschef Markus Krebber am Mittwoch auf der virtuellen Hauptversammlung des Konzerns. Sollten diese nicht die Renditeanforderungen erfüllen, könne das laufende Programm nach seinem Abschluss im ersten Halbjahr 2026 verlängert werden.
Das Programm hat ein Volumen von 1,5 Mrd. Euro. Unter anderem der aktivistische Investor Elliott hat gefordert, dass das Programm ausgeweitet und beschleunigt wird.
RWE ist in Österreich maßgeblich am Kärntner Landesversorger Kelag beteiligt.
APA/Reuters
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