Elawan entwickelt 150-MW-Solarprojekte in Spanien

Elawan Energy hat mit Sandoz einen 10-jährigen virtuellen Stromabnahmevertrag (PPA) abgeschlossen, um die Energiewende in Europa voranzutreiben.
Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der Errichtung neuer Solarenergieprojekte in Valladolid, Kastilien und León, Spanien, mit einer Gesamtkapazität von 150 MW.
Durch diese langfristige Zusammenarbeit will Sandoz nahezu 90 % seines aktuellen Strombedarfs für seine europäischen Betriebe decken.
Glenn Gerecke, Chief Manufacturing and Supply Officer von Sandoz, erklärte: „Ökologische Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Geschäftstätigkeit – sie spiegelt unsere Verantwortung gegenüber dem Planeten und unseren Mitarbeitern wider. Unsere Zusammenarbeit mit Elawan Energy bei der Entwicklung dieses neuen Solarprojekts in Spanien ist ein konkreter Schritt zur Dekarbonisierung unserer Betriebe. Indem wir fast 90 % des Strombedarfs unserer europäischen Betriebe decken, reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck und stärken unser Engagement für eine nachhaltigere Zukunft.“
Elawan Energy erklärte, diese Partnerschaft erweitere sein wachsendes Portfolio an langfristigen Vereinbarungen mit multinationalen Unternehmen, die sich für erneuerbare Energien einsetzen. Sie unterstreiche die Rolle des Unternehmens bei der Bereitstellung skalierbarer, wirkungsvoller Lösungen, die die Dekarbonisierung in verschiedenen Sektoren fördern.
Diego Garciam, Leiter von Elawan Revenue Management und PPAs, erklärte: „Die Unterstützung von Sandoz auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit entspricht unserer Kernaufgabe. Diese Vereinbarung stellt einen bedeutenden Meilenstein für Elawan dar. Sie ermöglicht es wichtigen Projekten in unserer Entwicklungspipeline, den kommerziellen Betrieb aufzunehmen und bekräftigt unser Engagement, unsere Rolle als führender unabhängiger Stromerzeuger (IPP) in Spanien auszubauen.“
Im Mai 2025 schloss Elawan Energy die Finanzierung von 175 MW Wasserkraftkapazität in Spanien ab. Die Projektfinanzierung ohne Rückgriffsrecht in Höhe von 76 Millionen Euro (88 Millionen US-Dollar) steht im Einklang mit den Nachhaltigkeitsprinzipien und den Zielen des Unternehmens für die Energiewende.
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